„Sehr geehrte Eigentümerin, sehr geehrter Eigentümer,

zum Stichtag 1. Januar 2022 wird Ihr Grundbesitz […] für Zwecke der Grundsteuer neu bzw. erstmals bewertet. Die neuen Werte werden ab dem 1. Januar 2025 als Grundlage zur Bemessung der Grundsteuer verwendet.“

So begann ein Schreiben des Finanzamtes, welches mich veranlasste, ein Grundsteuer-Formular im Elster Online auszufüllen. Eine „verwaltungstechnische Formalität“, die mich einige Stunden meines Lebens kosten sollte.

Regen sammelt man am besten, wenn es regnet. Um den aufgefangenen Regen zu behalten, nimmt man am besten ein Auffang-Behältnis!

Fußboden wackelt? Fußboden kaputt. Fußboden muss neu gemacht werden. Fußboden braucht Fliesen!

Bei der Erneuerung von Abwasserrohren stießen wir im Keller auf eine hübsche kleine Ringelnatter. Unseren Keller nenne ich seitdem „die Schlangengrube“.

Wir haben im Haus eine provisorische Küche eingerichtet!

Große Regale für die Lagerung von Baumaterialien und Werkzeug stehen ja schon lange im früheren Güterschuppen. Was noch fehlte, war eine Werkbank, damit man auch mal was bauen kann.

Für die geschäftliche Buchhaltung, aber auch für private Zwecke ist es für mich notwendig diverse Belege (Rechnungen, Quittungen, Kassenbons), die ich in Papierform erhalte, digital zu erfassen und archivieren.

Das habe ich bisher händisch gemacht. Mit dem neuen Programm BelegScanner hat sich der Zeitaufwand für das Einscannen, Verarbeiten und Ablegen von digitalen Belegen etwa halbiert.

Manchmal reicht ein kleiner Fahrradanhänger einfach nicht, um den Baumarkt-Einkauf zu bewegen. Dann nimmt man einen großen Fahrradanhänger.

Der unbenutzte Schornstein bekam eine Edelstahl-Mütze.

Wir hatten eine Spezialfirma mit der Pflege der wirklich großen Bäume auf dem Gelände beauftragt.

Und danach gab es wieder bergeweise Holz zu transportieren, sägen und stapeln!